Es passiert nicht jeden Tag, dass wir das Angebot eines Reifenherstellers erhalten, sein neuestes Produkt auf der Straße zu testen. Und so zögerten wir keinen Moment, als Bridgestone anbot, den neuen Potenza Sport zu erleben, montiert auf einem McLaren 600LT Spider. Wir konnten den Boliden an einem sommerlichen Freitagabend am exklusiven Münchner Drivers Club in Empfang nehmen. Unser Projekt: Am nächsten Tag die deutsche Alpenstraße in kompletter Länge zu absolvieren.
Die deutsche Alpenstraße – auch Queralpenstraße genannt – erstreckt sich auf einer Länge von 484 Kilometern von Schönau am Königssee ganz im Südosten Bayerns bis nach Lindau am Bodensee an der Grenze von Bayern, Baden-Württemberg und Vorarlberg. Sie gilt als die älteste Ferienstraße Deutschlands, auf dem Weg liegen die wohl bekanntesten Orte der Urlaubsregionen Allgäu und Oberbayern. Touristen wird empfohlen, sich mindestens eine Woche Zeit zu nehmen, um alle Sehenswürdigkeiten entlang der Route zu entdecken. Wir hingegen hatten nur einen einzigen Tag Zeit – aber einen 600 PS starken McLaren als Werkzeug. Los geht’s!
München – 4:15 Uhr
Der Wecker klingelt und statt Müdigkeit beginnt der Tag mit einer Extraportion Adrenalin. Wir haben eine Mission! Die Nacht war etwas zu kurz nach einem hervorragenden Abendessen im Drivers Club der Motorworld München am Vorabend. Doch vor der Wohnungstür wartet der sportbereifte Mclaren 600LT Spider. Allein dieser Gedanke vertreibt jegliche Müdigkeit.
Nach einer kurzen Katzenwäsche geht es los, so leise wie möglich durch die nächtlichen Straßen der noch schlafenden Münchner Innenstadt in Richtung Autobahn. Nach einer schnellen Autobahnfahrt wollen wir pünktlich zum Sonnenaufgang an unserem östlichen Startpunkt in Schönau am Königssee sein – doch diesen Plan haben wir ohne den Sommerurlaubsverkehr gemacht. Wir hatten es zu dieser Uhrzeit nicht für möglich gehalten, doch nur 10 Kilometer südlich von München treffen wir auf stockenden Verkehr. Die nicht enden wollenden Schlangen von roten Rücklichtern heben unsere Stimmung nicht gerade. Der 3,8 Liter Biturbo-V8 des 600LT rumort unruhig und merkbar gelangweilt hinter unseren Rücken.
Zuletzt benötigen wir über zwei Stunden für die 150 Kilometer lange Anreise und haben das Rennen gegen die Sonne damit klar verloren. Am taghellen Königssee öffnen wir zum ersten Mal das Dach, setzen die Werte des Reisebordcomputers auf null, atmen tief durch und machen uns auf den langen Weg zum Bodensee.
Schönau am Königssee – 7:00 Uhr
Die Straßen sind noch feucht von der Nacht, als wir die ersten Kilometer über Berchtesgadener Landstraßen in Richtung Ruhpolding zurücklegen. Sofort wird klar, daß sich der Sportwagen aus Woking auf diesen Straßen weitaus wohler fühlt als auf eintönigen, verstopften Autobahnen. Wir bewegen uns zügig zwischen dem dritten und fünften Gang, genießen die schnellen Reaktionszeiten des Doppelkupplungsgetriebes und den bemerkenswerten Naßgrip der Bridgestone-Reifen, die es, wie in der Pressemitteilung versprochen, tatsächlich schaffen, die Performance auch bei suboptimalen Verhältnissen effektiv auf die Straße zu bringen.
Ruhpolding – 7:50 Uhr
50 Minuten und deutlich mehr Kurven später erreichen wir Ruhpolding, unseren Frühstücksstop. Nicht ohne Grund wird das Gebiet rund um diesen Ort von den Einheimischen liebevoll „Klein-Kanada“ genannt. Die deutsche Alpenstraße führt uns auf diesem Abschnitt in Richtung Reit im Winkl durch spektakuläres und unberührt scheinendes, bewaldetes Alpenland. Nur von kurzen Ortsdurchfahrten unterbrochen fliegen wir mit dem McLaren durch diese eindrucksvolle Region und fragen uns, wie dieses Erlebnis zu toppen ist. Doch die deutsche Alpenstraße wird auf weiteren 420 Kilometern auch an anderen Stellen noch einiges für uns zu bieten haben.
Neubeuern – 09:40 Uhr
Die nächsten zwei Stunden führen uns durch das Chiemgau, stellenweise in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A8. Verständnislos blicken wir auf die dort fahrenden Autokolonnen. Welch ein Glück, daß die meisten nicht wissen, wie schön die Straßen ringsum sind. Die deutsche Alpenstraße ist an diesem sonnig-warmen Samstagmorgen ohnehin schon befahren genug. Nach der Fahrt durch den Luftkurort Aschau am Chiemsee und vorbei am gut 800 Jahre alten Schloss Hohenaschau erreichen wir Neubeuern. Wir nehmen uns die Zeit für eine kurze Ortsdurchfahrt: Das Örtchen ist in der Vergangenheit offiziell zum schönsten Dorf Deutschlands gewählt worden. Inmitten der alten Bauernhäuser wirkt der flache 600LT mit all seinen aerodynamisch wirksamen Anbauteilen noch außerirdischer als er es unter anderen Umständen bereits ist. Uns bleibt leider nur Zeit für ein kurzes Foto zum Andenken – die erste Paßstraße wartet.
Sudelfeldpass – 10:30 Uhr
Innerhab der ersten dreieinhalb Stunden und 160 Kilometer haben wir es immerhin geschafft, die 295mm breiten Potenza-Sport-Hinterreifen auf 50°C zu erwärmen. Das kommt uns nun gelegen, da kurz hinter Oberaudorf mit der 1123m hohen Sudelfeldstraße der erste richtige Paß entlang der deutschen Alpenstraße bevorsteht. Mit einer stellenweisen Begrenzung auf 60 km/h läßt sich das Potential der sportlichen Gummis nicht ansatzweise ausloten, es fällt jedoch auch bei diesen Geschwindigkeiten sofort auf, wie neutral sich der McLaren selbst durch anspruchsvolle Kurvenkombinationen bewegen lässt. Egal wie eng die Kehren sind, im Display blinkt nicht einmal das Traktionslämpchen auf.
Wir drehen den Antriebsregler in der Mittelkonsole zum ersten Mal auf „Track“ und werden sofort mit Gänsehaut von den Zehenspitzen bis zum Haaransatz belohnt. Jetzt drängt sich die rauchig-heisere Tonlage des V8 in den Vordergrund. Runterschalten, einlenken, Gas geben, hochschalten, bremsen, runterschalten, einlenken: Der 600LT lädt ein zum Tanz und wir lassen uns nicht lange bitten.
Auch wenn der drehmomentstarke Biturbo innerhalb des zulässigen Geschwindigkeitsbereiches eigentlich mit Gang zwei und drei auskäme, schalten wir lieber einmal zu häufig als zu selten. Und werden mit brachial klingenden Peitschenhieben aus der Top-Exit-Auspuffanlage belohnt. Sie ist ein Markenzeichen der sportlichsten McLaren-Modelle und sitzt auf optimaler Ohrhöhe nur gut anderthalb Meter hinter Fahrer und Beifahrer. Ein Klangerlebnis, das selbst in dieser Preisklasse seinesgleichen sucht.
Schliersee und Tegernsee – 11:00 Uhr
Glücklich erreichen wir die Paßhöhe und rollen auf der anderen Seite herunter in Richtung Schliersee. Dieser nur eine gute Stunde von München entfernte Badesee liegt malerisch umgeben von zahlreichen Wanderbergen und stellt damit, wie auch sein größerer Nachbar Tegernsee, ein beliebtes Wochenendausflugsziel dar. Das erklärt wohl auch das große Verkehrsaufkommen am inzwischen späten Vormittag. Wir drehen den Antriebsregler zurück auf „Normal“, lassen die Doppelkupplungs-Automatik selbst schalten und rollen durch die kleinen Ortschaften am Seeufer.
Das Auto läßt uns gewähren, die Drehzahl steigt selten über 1500 Umdrehungen und ermöglicht uns dadurch ein einigermaßen unauffälliges Vorankommen – so diskret man eben in einem 1,93 Meter breiten und nur 1,19 Meter hohen Sportwagen mit knalligen Farbakzenten eben reisen kann. Doch werden wir das Gefühl nicht los, dass der britische Sportler in diesen Momenten die nächste Landstraße bereits ebenso sehr herbeisehnt wie wir selbst.
Der Motor klingt rauh in diesen tiefen Drehzahlbereichen, die Sitzschalen vibrieren merklich und die flimmernde Luft der heißen Abgase verzerrt das Bild im Rückspiegel zu bizarren Formen. Unterhaltsam, aber ein bisschen so als würde man einen Rennfahrer im Overall zu einer Modenschau bringen: irgendwie unpassend.
Das gleiche Phänomen wiederholt sich nur wenige Minuten später noch einmal am Ostufer des Tegernsee, so nah liegen die beiden Gewässer beieinander. Trotz Stau bleiben Öl- und Kühlwassertemperatur des McLaren absolut konstant und nach einer guten halben Stunde des unfreiwilligen Schaulaufens haben wir es endlich geschafft.
Sylvenstein-Speicher – 12:30 Uhr
Von der Südspitze des Tegernsees geht es hinter Rottach-Egern zurück auf breite, kurvige Landstraßen durch Kreuth und entlang der deutsch-österreichischen Grenze an den Sylvenstein-Stausee. Erneut fühlen wir uns wie inmitten eines kanadischen Dokumentarfilms, so eindrucksvoll und malerisch zeigt sich hier die Landschaft. Wir halten kurz für einige Fotos auf der berühmten Faller-Klamm-Brücke, die seit 1957 über den Südteil des Speichersees führt. Beim Anblick des Wassers, das nicht zuletzt die Trinkwasserversorgung Münchens garantiert, sehnen wir uns in Anbetracht von inzwischen 31°C Außentemperatur nach einem Sprung ins kühle Naß.
Lenggries und Bad Tölz – 13:00 Uhr
Nach kurzer Fotopause inmitten der atemberaubenden Kulisse des
Sylvensteinsees fahren wir auf der Deutschen Alpenstraße nordwärts in Richtung Bad Tölz. Der beliebte Kurort im Süden Münchens, der für seine zahlreichen Gäste mit allerlei Highlights aufwarten kann, zeigt sich für uns auf unserer Langstrecken-Mission von seiner schlechtesten Seite: wir stehen eine halbe Stunde lang im Stau. Bei brütenden 34°C schließen wir zum ersten Mal das Dach des McLaren. Der Wunsch nach einer Abkühlung wird lauter; die Hälfte der Strecke ist geschafft.
Kochelsee und Walchensee – 14:00 Uhr
Nachdem wir uns durch Bad Tölz hindurchgeschoben haben, folgt eine Stunde später endlich die heißersehnte Abkühlung im türkis-blauen Wasser des Kochelsee. Dazu parken wir den 600LT Spider auf einem Schotterparkplatz zwischen zahlreichen Wohnmobilen. Ein Mclaren als Badeausflugs-Vehikel? Warum nicht: Der Stauraum in der Front ist groß genug, um zwei Taschen mitsamt Badetüchern und Flip-Flops aufzunehmen – dann ist allerdings auch Schluss. Wer nicht nur eine kurze Abkühlung, sondern einen ganzen Badeurlaub plant, sollte sein Gepäck vorweg separat zur gewählten Unterkunft schicken lassen – bei einem Basispreis von 250.000€ dürfte das ja wohl kein Problem darstellen.
Als wir erfrischt aus dem Wasser steigen und zum Auto zurückkehren, ist der McLaren glücklicherweise noch auf Betriebstemperatur. Die Luft über den beiden hochragenden Endrohren flirrt vor Hitze flirrt. Ein erhebender Anblick auch im Stillstand!
Wir steigen wieder ein, nehmen Platz auf den erstaunlich komfortablen Schalensitzen und absolvieren direkt die kurvige Kesselbergstraße, die den Kochelsee mit dem darüberliegenden Walchensee verbindet. Für ihre schnellen Motorradfahrer bekannt ist die eigentlich wunderschöne Straße inzwischen mit Rüttelstreifen vor jeder Kehre versehen, die jegliche Fahrfreude zunichte machen. Wir lassen es dementsprechend langsam angehen und setzen unsere Fahrt in Richtung Garmisch-Partenkirchen fort.
Garmisch-Partenkirchen – 15:00 Uhr
Mit großem Hunger erreichen wir den über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Wintersportort, am Fuß der Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg. Die Innenstadt lädt normalerweise zum Verweilen ein, wir jedoch sind auf einer Mission und aufgrund von Staus und Badepause spät dran. Statt gemütlich essen zu gehen, halten wir kurz bei McDrive und müssen dabei feststellen, daß eine Bestellung am Schalter bei laufendem Motor nicht möglich ist. Wir vermerken einen dicken Minuspunkt in der Alltagstauglichkeitswertung und setzen unsere Fahrt in Richtung
Neuschwanstein fort.
Schloß Neuschwanstein und Großer Alpsee – 16:30 Uhr
Am späten Nachmittag, gute 9 Stunden nach unserer Abfahrt am Königssee,
erreichen wir das Märchenschloß Neuschwanstein. Wir verzichten auf eine Anfahrt durch die Touristenmassen und begnügen uns mit einigen schnellen Fotos aus der Ferne. Die Außentemperatur liegt noch immer über 30°C und wir beschließen spontan eine zweite Badepause im nahegelegenen großen Alpsee. Noch ein Schotterparkplatz, ein eher ungewöhnliches Habitat für diesen Supersportwagen…
Allgäu und Jochstraße – 18:00 Uhr
In den nächsten beiden Stunden durchqueren wir die wunderschöne Landschaft des Allgäu. Die Sonne ist inzwischen etwas milder geworden und zum ersten Mal seit einigen Stunden trauen wir uns, das Dach des McLaren wieder zu öffnen. Im gemäßigten Tempo gleiten wir über kurvige, breite Landstraßen auf dem Weg zu unserer letzten Paßstraße des Tages, der Jochstraße. Erstaunlich, daß der 600LT Spider als reinrassiger Sportwagen auch bei niedrigeren, mit dem Gesetz sowie anderen Straßenteilnehmern kompatiblen Geschwindigkeiten Freude bereitet. Die Klappen des spektakulären Top-Exit-Auspuffs öffnen in jedem Gang etwas unterschiedlich, aber immer zwischen 2500 und 3500 Touren.
Und dadurch läßt sich mit leichten Bewegungen des Gaspedals als Taktgeber ein spektakuläres Klangkonzert auch bei niedrigeren Drehzahlen erzeugen. Glückselig orchestrieren wir uns auf diese Weise unserem Endpunkt am Bodensee entgegen.
Zwischen unserem aktuellen Standort und dem Zielpunkt Lindau liegt zu diesem Zeitpunkt eine allerletzte Paßstraße der Deutschen Alpenstraße, der Oberjochpaß zwischen den Ortschaften Oberjoch und Hindelang. Seine 106 Kurven stellen die letzte Gelegenheit für die Bridgestone-Pneus dar, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Und das tun sie auf eindrucksvolle Art und Weise: egal wie eng die Kurve, egal wie aggressiv das Herausbeschleunigen – der 600LT ist nicht aus der Ruhe zu bringen. Nicht ein einziges Mal schiebt er über die Vorderachse, kein einziges Mal tänzelt das Heck. Eine Paßstraßenfahrt im offenen McLaren lässt wohl keinen Autofan kalt: Die Schüsse beim Herunterschalten, der aggressiv-heisere Klang des doppelt aufgeladenen Achtzylinders beim Beschleunigen, direkt hinter Fahrer und Beifahrer, das alles mit offenem Dach im sanften Licht der tiefstehenden Abendsonne. Autoherz, was willst du mehr?
Lindau am Bodensee – 19:30 Uhr
Die letzten anderthalb Stunden lassen wir es dann wieder ruhig angehen. Nach einiger Zeit erscheinen auf dem Display des etwas umständlichen Navigationssystems die Konturen des Bodensees und wir wissen, daß wir es bald geschafft haben werden. Nach 570 Kilometern und mehr als 10 Stunden reiner Fahrzeit erreichen wir schließlich den Seeparkplatz am Lindenhofbad. Knisternd kühlt der von begeisterten Passanten fotografierte
McLaren auf dem Parkplatz ab, wir tun es ihm in den Wellen des größten deutschen Sees gleich.
Das fühlt sich beinahe an wie Schwimmen in einem Meer – kein Wunder nach der heute zurückgelegten Strecke. Das mediterrane Ambiente wird durch zwei Pizzen und zwei Espressi unterstrichen, die den eigentlich obligatorischen italienischen Wein ersetzen müssen. Denn wir sind zwar an unserem Ziel angekommen und haben die gesamte deutsche Alpenstraße an einem Tag bewältigt, müssen jedoch noch zum Drivers Club im Norden Münchens zurückfahren.
Drivers Club München – 23:45 Uhr
Selbst diese Autobahnfahrt wird im McLaren 600LT Spider zum Erlebnis. Verantwortlich dafür ist das versenkbare Fenster direkt hinter den Passsagieren, das als „Soundfenster“ bezeichnen. Ist es heruntergelassen, so fühlt es sich an, als habe man seine Ohrmuscheln wie bei einer GoPro-Klangaufnahme direkt an die beiden Endrohre angeheftet. Die Gewalt des 600 PS starken Achtzylinders lässt sich so ohne störende Windgeräusche auch bei Geschwindigkeiten weit überhalb von 100km/h genießen. Wir sind inzwischen über 16 Stunden lang unterwegs und ertappen uns dabei, das Fenster ab und an sogar zu schließen. Bei den zahlreichen Tunneldurchfahrten jedoch wird es punktgenau heruntergelassen und wir feuern infernalisch lautstark durch die überdachten Autobahnpassagen.
Das „Feuern“ ist hierbei wörtlich zu nehmen, da der gut durchgewärmte McLaren bei längeren Lastpassagen gerne mal die ein oder andere Flamme aus seinen beiden Endrohren schießt, vom Fahrer wunderbar durch den Rückspiegel zu beobachten. Welch ein Spektakel, dieses Auto!
Am Drivers Club angekommen geht das Auto zurück an Bridgestone; wir sind nicht traurig, sondern überwältigt und müde. Ihre Vielfalt macht die Deutsche Alpenstraße für ein großes Publikum attraktiv, egal ob der Interessenschwerpunkt bei Natur, Geschichte, Kulinarik, Erholung oder Autofahren liegt. Bei uns war der Schwerpunkt eindeutig gesetzt: Der McLaren hinterläßt bei beiden Fahrern neben einem breiten Grinsen ein nicht zu überhörendes Ohrenrauschen – und Erlebnisse, die vermutlich noch die Enkelkinder zu hören bekommen werden.
Tobias Brandl
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